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Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: David Xanatos » Di 31. Jul 2012, 20:42

Hallo,
wir habe heute die erste öffentliche Version unseres neuen Filesharing Clients fertiggestellt, und möchten ihn der Öffentlichkeit vorstellen.

Bild


Downlaod: http://update.neoloader.to/win/NeoSetup.exe (Windows WebInstaller)
Homepage: NeoLoader Board

Es sind aber schon die meisten Core Features drin:
  1. Algemeine Features
    • Automatisches Update
    • Core/GUI Trennung, core ausführbar als Service/Daemon
    • Multi Plattform Win32/Linux/MacOS (Linux/MacOS kommen diese oder nächste Woche)
    • Web Basierte Benutzer Oberfläche unter http://localhost:1600/WebUI/
  2. ed2kMule Unterstützung
    • Source Exchange
    • AICH
    • Kademlia
    • Protocol Obfuscation
  3. BitTorrent Downloads
    • DHT, ALT Tracker, UDP Tracker
    • Peer Exchange
    • Torrent Magnet Links
    • Protocol Encryption
  4. Hoster Download Engine
    • Eigene Script-Sprache für hoster Unterstützung
    • JavaScript fähige Browser Engine
    • Hoster Magnet Links


Der Client kann ein und das selbe File aus allen drei Netzwerken zugleich laden,
momentan geht das zwar nur wen man die files manuell als ein und das selbe zuordnet,
aber ein eigenes DHT/kad wo dann die Zuordnungen ed2k hash zu BT hash zu hosterlinks ist in Arbeit und bald fertig.

Der Client bietet die erste globale skalierbare torrent keyword suche, also so eine Suchfunktion wie in emule nur das man damit torrent Files finden kann.

In späteren versionen kommt noch ein anonymes p2p filesharing system rein, ist auch schon in Arbeit.

Linux und MacOSx versionen werden auch bald verfügbahr

Viel Spaß beim Testen!

LG
David X.
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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: GrafBerg » Di 31. Jul 2012, 21:13

Ist das jetzt die Eier legende Wollmilchsau oder der Stein der Weisen!? Ich werde mir diesen Client auf jeden Fall mal anschauen und bin auf weitere Kommentare gespannt.
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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: David Xanatos » Di 31. Jul 2012, 21:17

GrafBerg hat geschrieben:Ist das jetzt die Eier legende Wollmilchsau oder der Stein der Weisen!?


Und demnächst bekommt er noch anonymes Filesharing, featue ist schon in arbeit.

David X.
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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: WiZaRd » Di 31. Jul 2012, 22:36

Src bzw. Lizenz?
Wenn anonym kommt: very nice - ABER: anonym ohne Src? Werde ich niemals trauen und nutzen da nicht verifizierbar.
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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: David Xanatos » Di 31. Jul 2012, 23:52

>Src bzw. Lizenz?
Hier finden sich die Lizenz Informationen so wie so wie Downloads zu den opensource modulen: http://update.neoloader.to/

>Wenn anonym kommt: very nice - ABER: anonym ohne Src? Werde ich niemals trauen und nutzen da nicht verifizierbar.

Naja, M$ bitlocker trauen auch viele leute und es ist closed source, für die meisten ist es kein Hindernis.

Und wen man die diversen Zensur vereine da gänzlich raus halten kann um so besser.

Falls wider erwartet zu viele User das mehr an Sicherheit durch die geschlossenen Code Basis nicht zu schätzen wissen kann das Routing Modul auch Open Source gemacht werden, es läuft sogar als eigener Prozess vom Neo unabhängig.

Aber die frage sollte man sich ernsthaft stellen, wen die kriminellen Zensoren mit ihren loggenden mods gar nicht erst ins Netzwerk herein kommen und der gesamte traffic natürlich verschlüsselt ist, dann können sie dem gemeinem User auch nciht an den karren fahren.

Welchen vorteil sollte also eine offene code basis für den normalen nutzer haben, der spricht doch e'h nciht c++
Siehe skype, die waren bis M$ sie gekauft hat und auf zwang backdors verbaut hat perfekt Abhörsicher.
Und alsbald M$ nach der übernahm misst gebaut hat ist der ruf ruiniert.

Dennoch waren die allermeisten leute egal was sie über skype gemacht haben sicher vor übergriffen gewesen.

Das relevante heir ist das es Echtzeit Kommunikation ist die geschützt wird, solte das System kompromittiert werden, sind die Auswirkungen kaum retroaktiv, dafür hätte schon der Angreifer den gesamten treaffic Monate lang mitschneiden müssen und das ist dan doch eher ein absurd hoher Aufwand.

Die Rationalisierung dahinter ist ziemlich einfach, das System ist erklärt sicher, dem muss man erst einmal treuen,
falls es wider erwartet nciht sicher sein sollte und jemand es kompromitiert, gibt ein groses hallo und die meisten höre auf es zu benutzen bevor sie dran sind.
Das ist nicht wesentlich anders als mit OSS, wen jemand ein fehler findet oder eine Schwachstelle und dafür ein angriff entwickelt, ist das System genau so unsicher.

Der einzige maßstäbliche unterschied hier ist das ein backdoor von der Regierung in ausreichend wenigen fällen sehr gezielt angewendet werden könnte so das es nciht publik wird.
Das ist aber wiederum dem gemeinem User egal weil er nciht davon ausgeht ziel einer geheimdienstlichen Ermittlung zu werden, beid er die Regierung es riskiert ein wertvolles backdoor zu kompromittieren.


Ein vernünftiger User evaluiert seine Bedrohungsszenarien und wehlt das bequemste tool das in seinem speziellem Fall ausreichenden Schutz liefert.

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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: GrafBerg » Mi 1. Aug 2012, 05:17

David Xanatos hat geschrieben:Ein vernünftiger User evaluiert seine Bedrohungsszenarien und wehlt das bequemste tool das in seinem speziellem Fall ausreichenden Schutz liefert.

David X.


Z.B. 5 Euro p.M. für 'nen VPN Service?
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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: WiZaRd » Mi 1. Aug 2012, 07:39

Nun, deswegen vertraue ich Skype keine sensiblen Daten an und Bitlocker nutze ich ebenfalls nicht.
Es geht mir darum das Prinzip ansehen und verifizieren zu können... sollte das in die Richtung gehen, die wir kürzlich im eMule-Forum hatten, dann ist es z.B. für Deutschland definitiv NICHT praktikabel und man sollte seine User dann darüber aufklären und nicht ins kalte, mit Medien-Haien verseuchte Wasser werfen.
Das System sollte ja so aufgebaut sein, dass es einer eingehenden Prüfung - eben durch Codeanalyse, etc. - standhält und derart strukturiert, dass loggende Mods o.ä. eben auch keine relevanten Daten aufzeichnen können, selbst wenn sie das System und dessen Struktur kennen.
Wir wissen ja (leider) aus den aktuellen Fällen dass eben KAUM geschaut wird, ob tatsächlich irgendwelche Straftaten begangen wurden, sondern vielmehr, ob man welche hätte begehen können - und allein das sollte bei einem anonymen System nicht feststellbar sein.

Dennoch: schöner Client, wenn ich mal Zeit und Muße finde, teste ich ihn sicherlich auch, zumindest solange sich die verschiedenen Module separat aktivieren/deaktivieren lassen :)
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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: David Xanatos » Mi 1. Aug 2012, 08:54

sollte das in die Richtung gehen, die wir kürzlich im eMule-Forum hatten, dann ist es z.B. für Deutschland definitiv NICHT praktikabel

Wieso nicht?
Das ist das selbe Prinzip wie bei TOR oder I2P und jedem anderen dezentralem anonymisierungssystem.
Die Daten des Users die eine Handlung initialisiert werden über andere User weitergeleitet so das egal wer wo sitzt und loggt nie sagen kann welcher User jetzt der Initiator und welcher nur ein Weiterleiter ist.
Dieses Grundprinzip ist in allen dezentralem anonymisierungssystem gleich und wird auch in unserem zum Einsatz kommen.

Das System sollte ja so aufgebaut sein, dass es einer eingehenden Prüfung - eben durch Codeanalyse, etc. - standhält

Ja, das bedeutet aber nciht das man den code gleich allen vor die füse werfen muss die verwuchen wollen sich daraus ein logger zu basteln. (Oder eher versuchen mit DDoS das System zu stören)
Es reicht wen man das System unter der Prämisse entwickelt das irgendwann die sources released werden oder es fertig reverse enginiered wird und es dann aber weiterhin sicher sein muss.

Erinnerst du dich noch an die OpenSSL lücke in debian? Da hat das Open Source sein auch nciht geholfen, das blieb über viele viele jahre unentdeckt.

und derart strukturiert, dass loggende Mods o.ä. eben auch keine relevanten Daten aufzeichnen können, selbst wenn sie das System und dessen Struktur kennen.

Genau.

Wir wissen ja (leider) aus den aktuellen Fällen dass eben KAUM geschaut wird, ob tatsächlich irgendwelche Straftaten begangen wurden, sondern vielmehr, ob man welche hätte begehen können

Was genau meinst du das die mafiaa nur schaut wer in swarm drin ist aber nciht ob er wirklich was upt?

und allein das sollte bei einem anonymen System nicht feststellbar sein.

Das wird durch die ununterscheidbahrkeit zwischen Initiator und weiterleitet erreicht, unter eben der Prämisse das in einem rechtsstat keine Sippenhaft möglich ist und das man unschuldige nciht für taten anderer bestrafen darf.
Und selbst in DE ist das noch so: http://www.gulli.com/news/11455-anonymi ... 2009-10-30
Am Ende siegte die Unschuldsvermutung: Weil der Tor-Server Reppes nur der Anonymisierung und Verschlüsselung dient, nicht jedoch selbst Quelle von rechtswidrigen Aktivitäten war, musste das Gericht ihn freisprechen.


Gerade eben wegen solchen Lädern wie DE in denen man zumindest versucht die blose Partizipation an filesharing Aktivitäten dritter unter strafe zu stellen (auch wen es in DE es noch nciht so weit ist) ist es ganz besonders sinvoll, auch den code geschlossen zu halten so das da wirklich niemand was mitloggen kann.


Gerade die leite die meinen ein VPN wäre sicher genug gehen den totalen closed source weg, den sie müssen ihrem VPN Anbieter letztendliche blind vertrauen, darauf das er eben nichts loggt, etc....


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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: WiZaRd » Mi 1. Aug 2012, 09:17

David Xanatos hat geschrieben:Wieso nicht?

Wg. der angesprochenen Störerhaftung.

Ja, das bedeutet aber nciht das man den code gleich allen vor die füse werfen muss die verwuchen wollen sich daraus ein logger zu basteln. (Oder eher versuchen mit DDoS das System zu stören)
Es reicht wen man das System unter der Prämisse entwickelt das irgendwann die sources released werden oder es fertig reverse enginiered wird und es dann aber weiterhin sicher sein muss.

Das ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung - solange würde ich pers. aber eben noch abwarten.

Erinnerst du dich noch an die OpenSSL lücke in debian? Da hat das Open Source sein auch nciht geholfen, das blieb über viele viele jahre unentdeckt.

Klar, das kann immer so sein - ich sehe OpenSource auch nicht als "fehlerfrei" Garantie sondern eben vielmehr als "Sicherheit", denn ich kann mir den Kram anschauen, wenn es mich interessiert und sicherstellen, dass nichts hinter meinem Rücken passiert.

Was genau meinst du das die mafiaa nur schaut wer in swarm drin ist aber nciht ob er wirklich was upt?

Genau. Es wurden neben Toten, Rentnern ohne Internet, Statuen, etc. auch schon Leute mit Leecher-Mods angezeigt, die eben nur Sachen LADEN aber eben nicht VERTEILEN - es geht nachgewiesenermaßen nicht darum, dass Leute gefunden werden, die tatsächlich gegen das Gesetz verstoßen sondern darum, möglichst viele Menschen zu bedrohen und zu übereilten Schuldeingeständnissen in Form von Zahlungen zu bringen.

Das wird durch die ununterscheidbahrkeit zwischen Initiator und weiterleitet erreicht, unter eben der Prämisse das in einem rechtsstat keine Sippenhaft möglich ist und das man unschuldige nciht für taten anderer bestrafen darf.
Und selbst in DE ist das noch so: http://www.gulli.com/news/11455-anonymi ... 2009-10-30
Am Ende siegte die Unschuldsvermutung: Weil der Tor-Server Reppes nur der Anonymisierung und Verschlüsselung dient, nicht jedoch selbst Quelle von rechtswidrigen Aktivitäten war, musste das Gericht ihn freisprechen.


Schau dir mal das Datum an: seit 2009 sind 3 Jahre vergangen - 3 Jahre in denen die Content-Mafia zwar mit ACTA vorerst gescheitert ist, aber dennoch nicht untätig und erfolglos blieb... klar gibt es noch keine pauschalen Urteile aber die Gefahr ist definitiv gegeben.

Gerade eben wegen solchen Lädern wie DE in denen man zumindest versucht die blose Partizipation an filesharing Aktivitäten dritter unter strafe zu stellen (auch wen es in DE es noch nciht so weit ist) ist es ganz besonders sinvoll, auch den code geschlossen zu halten so das da wirklich niemand was mitloggen kann.

Das sehe ich eben anders, aus o.g. Gründen kommt für mich pers. ein Closed Source System nicht in Frage. Ein VPN ist btw. auch keine Dauerlösung, denn irgendwann können auch die zur Haftung bzw. zum Loggen verpflichtet werden - der einzig richtige Weg ist die Politik, also die Änderung der Gesetzesgrundlage - solange ist das alles nur eine Art "Räuber und Gendarm"-Spiel.
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Re: Neuer Filesharing Client NeoLaoder 0.10 ist fertig

BeitragAuthor: David Xanatos » Mi 1. Aug 2012, 09:37

WiZaRd hat geschrieben:
David Xanatos hat geschrieben:Wieso nicht?

Wg. der angesprochenen Störerhaftung.

[...]

Genau. Es wurden neben Toten, Rentnern ohne Internet, Statuen, etc. auch schon Leute mit Leecher-Mods angezeigt, die eben nur Sachen LADEN aber eben nicht VERTEILEN - es geht nachgewiesenermaßen nicht darum, dass Leute gefunden werden, die tatsächlich gegen das Gesetz verstoßen sondern darum, möglichst viele Menschen zu bedrohen und zu übereilten Schuldeingeständnissen in Form von Zahlungen zu bringen.


Naja, auch wen das urteil schon ein weilchen her ist, noch hat sich die Rechtslage nciht geändert und wen man die aktuellen entwicklungen beachtet, wird sie sich auch nciht all zu bald zum schlechteren ändern, ACTA ist eben gescheitert.
Und es gibt in DE immer merh initiativen Störerhaftung gänzlich abzuschaffen.

Ein abgemahnter leecher mod braucht nichts zahlen, er würde vor einem Gericht gewinnen, wen er nacheisen kan das er nur ein leecher ist.

Das Problem ist das de MAFIAA einfach auf gut Glück tausende von Leuten erpresst egal ob sie im sinne des Gesetzes schuldig sind oder nicht.

Dem kann man nun mal am besten entgegnen in dem man solche Leute gar nicht erst ins Netzwerk lässt das wäre eben dadurch gewährleistet das das System closed source bleibt.


Das sehe ich eben anders, aus o.g. Gründen kommt für mich pers. ein Closed Source System nicht in Frage.

We genau schützt ich ein open source system vor der mafiaa???
Es ist doch in der Praxis der genaue gegen teil den du mit einer Offenlegung erreichst.


Ein VPN ist btw. auch keine Dauerlösung, denn irgendwann können auch die zur Haftung bzw. zum Loggen verpflichtet werden -

Nur di einländischen, dan benutzt du halt VPN's in bankok, oder island doer so.

der einzig richtige Weg ist die Politik, also die Änderung der Gesetzesgrundlage - solange ist das alles nur eine Art "Räuber und Gendarm"-Spiel.

Nun, die lebenszeit wird nciht mehr, jeder monat den man lebt in dem man sich einem gesetz unterwirft welchem man nicht zustimt und welches als beweis desen das es Falsch war nach 10 jarhen oder so gekippt wird ist verschwendete Lebenszeit die bekommt man nicht zurück.

Deswegen ist so ein "Räuber und Gendarm"-Spiel genau das richtige.

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